(jd) Von klassischer Fernsehwerbung zum kurzen Clip im Internet. Seit ihren Anfängen in den 1950er Jahren haben sich Unternehmensfilme vielfach etabliert. Während die Dickschiffe der deutschen Wirtschaft das Potential des Mediums Film bereits seit langem voll ausschöpfen, herrscht auf den Fluren vieler Mittelständler oftmals noch Skepsis. „Zu teuer“, „Zu aufwändig“ oder „Keine Wirkung in der Zielgruppe“ sind Argumente, die bei so manchem noch immer schnell vorgebracht werden. Dabei bietet eine filmische Darstellung des Unternehmens gerade im Internet und den Sozialen Medien vielfältige attraktive Möglichkeiten und sollte auch im Mittelstand fester Bestandteil der PR-Arbeit sein. Entscheidend dabei ist es, dass Agentur, Filmcrew und Kunde die Art finden, die für das Ziel passt und der Film konsequent auf das Unternehmen und dessen Kommunikation zugeschnittenen ist.
(rs) „Facebook wächst – und vergreist.“ Diese Headline erschien unlängst als Topmeldung bei Xing. Fakt 1: Die Social Media Plattform Nummer 1 zählt aktuell rund 11 Prozent mehr Nutzer als noch vor einem Jahr. 76 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren in Deutschland sind im Netzwerk aktiv. Fakt 2: Bei den 14- bis 19-Jährigen verliert die Community an Boden. Während die Zahl der Nutzer in allen anderen Altersgruppen unverändert hoch ist oder sogar noch wächst.
(tl) Pressearbeit für den Mittelstand. Wir haben im ersten Teil dieses Interviews darüber gesprochen, was eine gute Pressemitteilung ausmacht. Was sind Must-haves und was No-Goes und worauf kommt es beim Schreiben besonders an. Im zweiten Teil geht es darum, wie insbesondere kleine und mittelständischer Unternehmen von professionellen Pressemitteilungen profitieren können. Und wie diese damit einhergehend über die sozialen Medien eigenständig mit ihrer Zielgruppe kommunizieren können.
(tl) Auch in Zeiten von Social Media und Onlinevideo gehört das Schreiben einer guten Pressemitteilung zum essentiellen Handwerkszeug in der PR. Eine auf die Wünsche des Kunden zugeschnittene Pressemitteilung zu schreiben, die beim Leser einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt und idealerweise aktivierende Wirkung hat, ist dabei Handwerk, das man lernen kann. Doch was macht eine wirklich gute Pressemitteilung aus? Um dieser Frage nachzugehen, habe ich als Student der Kommunikationswissenschaft ein Praktikum bei konsequent PR in Osnabrück absolviert und mit René Sutthoff über dieses Thema gesprochen.
(rs) In der Werbung, ebenso wie in der PR und im Journalismus ist das Storytelling nicht mehr wegzudenken. Doch was macht diese Form der Vermittlung von Wissen, Leistungen und Angeboten so attraktiv? Um die Wirkung von Storytelling zu verstehen, lohnt sich ein Blick zurück. Schon immer waren es die guten Geschichten, die uns Menschen gefesselt haben und die weitererzählt wurden. Was ganz früher am Lagerfeuer und später in der kerzenerleuchteten guten Stube galt, findet heute in den Social Media seine Fortsetzung. Teilen bei Facebook ist das neue Weitererzählen am Küchentisch. Und kreatives Storytelling macht sich genau das zu nutze. Allerdings haben sich die heutigen Erzähltechniken etwas geändert: Es sind gute Texte, spannende Bilder und bewegende Filme. Sie erzählen Geschichten auf der eigenen Website ebenso wie durch professionelle zielgerichtete Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, strategische interne Kommunikation und eben in den Social Media.
(cs) Content is King. Diese Regel gilt im Web ebenso wie in den Sozialen Medien. Den Wettstreit um die User gewinnt, wer aussagekräftige und interessante Inhalte bietet. Von immer größerer Bedeutung ist Content, seitdem die Suchmaschinen, allen voran Google, guten von weniger gutem Content unterscheiden können. Gute Inhalte sorgen für eine bessere Suchmaschinen-Platzierung und somit auch für eine höhere Reichweite des Unternehmens. Wer interessante, ehrliche Geschichten erzählt, steigt im Google-Ranking. Wer qualitativ und inhaltlich hochwertige Texte platziert, wird von den Suchmaschinen eher gefunden. Wer guten Content hat, wird als Unternehmen wahrgenommen. Doch was macht guten Content aus? Lesen Sie hier unsere fünf Tipps für konsequente Online Kommunikation.