Safety First, das Kundenmagazin der Wietmarscher Ambulanz und Sonderfahrzeugs, WAS

Content, der gut ankommt: Safety First – das erste Kundenmagazin der WAS.

(ag) Neue Wege in der Kunden-Kommunikation wollte die WAS, Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge, gehen. Ein schnell wachsender Facebook-Auftritt mit über 10.000 Followern in nur knapp drei Jahren erzeugt täglich hohes Engagement durch zahlreiche Reaktionen der Fans. Die wöchentlich als Neuvorstellungen präsentierten Fahrzeuge sollten ab 2017 flankiert werden durch neue und auch persönliche Inhalte von Menschen, die mit dem Thema Rettung zu tun haben.

Read More
Journalisten nutzen Social Media wie Facebook, Twitter und Snapchat immer häufiger zur Recherche.

Journalisten recherchieren immer häufiger über Social Media

(rs) Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Journalisten haben die sozialen Medien für ihre Arbeit entdeckt. Nicht mehr nur, um dort ihre eigenen Nachrichten zu platzieren. Das tun die meisten schon länger. Jetzt werden Facebook, Twitter, Snapchat und Co. auch als Rechercheplattform immer interessanter. Die fünfte Social Journalism-Studie* der Canterbury Christ Church University und der Cision PR-Datenbank liefert den Beweis: Was noch vor wenigen Jahren Seltenheitswert hatte, ist mittlerweile Realität. Für immer mehr Journalisten gehört die Recherche über Social Media zum täglichen Handwerkszeug. Eine weitere Erkenntnis, die sich mehr und mehr ihren Weg in die Redaktionen von Tageszeitungen und Fachmagazinen geebnet hat, ist die Überzeugung, dass die redaktionelle Arbeit durch Social Media produktiver geworden ist.

Read More
PR als Mittel des Personalmarketings gewinnt an Bedeutung.

Erfolgreiches Personalmarketing durch Employer Branding

(rs) Längst ist Realität, wovor Demographieforscher schon länger gewarnt haben. Erstmals gibt es in der Region Osnabrück mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. IHK, Handwerkskammer und Agentur für Arbeit schlagen Alarm, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete. Einen Lösungsvorschlag lieferte der Artikel gleich mit: Die Betriebe müssen sich den Bewerben attraktiv präsentieren und stärker auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen, zum Beispiel mit flexiblen Arbeitszeiten oder Praktika. So weit, so richtig. Für viele Mittelständler ist das aber eine weitaus größere Herausforderung. Immer wieder hören wir in persönlichen Gesprächen mit Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern die gleiche Frage: Was können wir tun, um als innovativer und vertrauensvoller Arbeitgeber wahrgenommen zu werden?

Read More